Die Zuständigkeiten Ihres Unternehmens und vor allem die Schnittstellen zwischen strategischen und operativen Führungsorganen ist in Ihrem Unternehmen klar geregelt und entspricht den Richtlinien von Good Governance.

Die Aufgaben von strategischen Führungsorganen sind für Aktiengesellschaften als so genannte „unübertragbare und unentziehbare Aufgaben“ im Gesetz (OR 716a) geregelt. Prinzipiell gilt dies auch für andere Rechtsformen. In den Grundsätzen für die Unternehmensführung (Corporate Governance) wird der Ordnungsrahmen für die Führung und Überwachung des Unternehmens festgelegt, z.B. in einem Organisationsreglement inkl. Funktionendiagramm. Damit kann auch die Schnittstelle zwischen strategischem und operativem Führungsorgan klar geregelt werden.

Die Zusammensetzung der Führungsorgane ist im Grunde ein strategisches Thema, das über fachliches Know-how hinausgeht. Welches überdachende Know-how und welche Persönlichkeiten braucht ein Unternehmen mit Langfristhorizont für sein Weiterbestehen in zehn Jahren? Konzeptionelle Grundlagen, umfassende und klare Anforderungsprofile sowie eine Mittelfristplanung sind ein Teil der Massnahmen. Darüber hinaus kann es wertvoll sein, das Konzept auch strukturell in den Rechtsgrundlagen zu verankern.

HeCaCons hat langjährige Erfahrung in der Konzeption von strategischen Führungsebenen aus ganz unterschiedlichen Projekten (z.B. Ausgliederung, Fusion oder Reorganisation). Wir helfen Ihnen, passend zu Ihren Fragestellungen Lösungen auszuarbeiten und umzusetzen.