Die Integrationsphase (During-the-Merger) und die Nachzusammenschlussphase (After-the-Merger-Phase) sind erfolgreich abgeschlossen und die Fusion wird im betrieblichen Alltag gemäss gewähltem Integrationsmodell «gelebt».

Fusionen müssen durch entsprechende Integrationsprojekte im betrieblichen Alltag implementiert werden um erfolgreich zu sein. Der eigentliche Integrationsprozess beginnt mit sichtbaren Aktionen zwar zumeist er nach dem Vertragsabschluss. Die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Integrationsprozess sind jedoch unbedingt in die Vorbereitungsphase zu legen. Oft wird dies jedoch versäumt oder vernachlässigt, was dazu führt, dass - im besten Fall -weitergearbeitet wird, wie vor der Fusion oder aber - im schlechtesten Fall - die Organisation in eine Blockade läuft.

Neben aufbauorganisatorischen, finanziellen und rechtlichen Konzepten stehen der Kundennutzen und damit die eng aufeinander abgestimmten Abläufe der Betriebe im Zentrum. Nur so bringt die Integration den Kunden spürbar zusätzlichen Nutzen. Je nach gewünschtem Ausmass der Integration sind die Massnahmen zu definieren und umzusetzen. Wichtig ist nicht nur die Integrationsphase selbst sondern auch die entsprechende Abschlussphase, mittels der die Integrationsphase formell abgeschlossen wird.

HeCaCons verfügt über grosse Erfahrung bei horizontalen und vertikalen Integrationen, namentlich bei gleichzeitiger Fusion von fünf und mehr Betrieben. Insbesondere die Fusion von in der Wertschöpfungskette ineinandergreifenden Betrieben erfordert einiges Know-how und berücksichtigt Aspekte der Wirtschaftlichkeit, der Organisationsentwicklung, der Unternehmenskultur und der betrieblichen Umsetzung bis in die Supportbereiche wie Informatik.