Die Vorbereitungsphase (Pre-Merger-Phase) der Fusion wurde erfolgreich abgeschlossen und die Verträge für die Fusion (Closing) sind unterschrieben. Ebenso wurden die Voraussetzungen für einen erfolgreichen nachfolgenden Integrationsprozess geschaffen.

Die wirtschaftlichen Herausforderungen und der staatliche Regulierungsdruck führen dazu, dass kleinere und mittlere Betriebe im Gesundheitswesen verstärkt fusionieren. Damit sollen Kosten gesenkt werden und bessere Zugänge zu den Kunden erreicht werden. Die Fusion gleichartiger Betriebe wie z.B. mehrerer Spitex-Organisationen oder Spitäler/Heime wird als horizontale Fusion bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird die Fusion von verschiedenartigen Betrieben entlang der Versorgungskette – zum Beispiel Spitex und Heim – als vertikale Fusion bezeichnet.

Je nach Markt und Situation können unterschiedliche Fragestellungen und Ausgestaltungen bei der Fusion bestehen. Primär sind in allen Projekten zuerst strategische Fragen zu klären bezüglich Kundenbedürfnisse, Nutzen beider Partner, mögliche Fusionsformen, Finanzierung und Ausmass der Integration.  Das Vorgehen selbst hängt stark von der Komplexität ab. Die Fusion von zwei bis drei kleineren Spitex-Organisationen oder Spital/Heim kann zum Beispiel in drei bis vier Phasen abgewickelt werden. Bei grösseren Projekten empfiehlt sich ein differenzierteres Vorgehen. Über Details informieren wir Sie gerne im persönlichen Gespräch.

HeCaCons verfügt über grosse Erfahrung im Bereich Kooperation/Fusion, Trägerschaften, Betriebs- und Rechtsformen und sichert eine sorgfältige und auf die Bedürfnisse der Situation abgestimmte Evaluation und Umsetzung zu. HeCaCons wickelt die betriebswirtschaftliche, organisationsentwicklerische und rechtliche Beratung aus einer Hand ab, wodurch alle Grundlagen eng aufeinander abgestimmt sind.